Das Buch Bereschit, das erste der fünf Tora-Bücher, beginnt mit der Schilderung der Erschaffung der Welt. Wir erfahren Detailreiches über das Leben unserer Stammväter Avraham, Jizchak und Jaakov und deren Familien.
Das Buch Schemot, das zweite Buch der Tora, gibt dem jüdischen Volk seine Identität. Als Volk haben wir die Sklaverei in Ägypten mit Haschems Hilfe beenden können und am Berg Sinai die Tora entgegengenommen.
Wajikra erzählt von den Mischkan- und Beit HaMikdasch-Gesetzen, nach denen die Juden gebetet oder auch die Reinheitsgebote gehalten haben. Außerdem zählt dieses das Buch viele Mitzwot auf.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert!
Mosche wiederholt in „Dwarim“ in seinen Worten und für eine nachgeborene Generation viele Gesetze und Erzählungen aus der Zeit der vierzigjährigen Wüstenwanderung und auch der davor.
Über fünf Bände hinweg und begleitet von farbprächtigen Bildern erzählt der amerikanische Rabbiner Nachman Zakon unseren Kindern in der vorliegenden Gesamtausgabe aus der Tora.
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Die brandneue Ausgabe „Mein Buch der jüdischen Feiertage“ von Shmuel Blitz ist der ideale Begleiter durch das jüdische Jahr.